Hallo meinen Lieben

In meinem ersten Blog habt ihr die Chance, mit mir auf eine Reise Richtung Asien zu gehen.

Ab dem 25. März 2013 werde ich die Schweiz für ca. ein halbes Jahr verlassen, zwei Monate in Nepal Volunteering machen und mich anschliessen auf einen Backpacking Trip durch Asien begeben, um neue Umgebungen und Horizonte, Länder und Leute kennen zu lernen.

In diesem Blog werdet ihr viel Lustiges, Kurioses und Spannendes lesen. Es ist toll, dass Ihr mich alle auf meiner Reise begleitet. Ich wünsche euch viel Spass beim mitreisen!

Dienstag, 27. August 2013

Vietnam Hanoi

Von Ninh Binh schnappten wir uns einen Bus nach Hanoi. In der Hauptstadt traffen wir gegen den späteren Nachmittag ein.
Die Stadt ist sehr belebt und das nördliche Wirtschaftszentrum.
Es regnete oft, Gott sei Dank bekamen wir einen Bakery Tipp von einer Kollegin. In Joma’s Bakery konnten wir die langen Regenstunden absitzen und richtig gut schlemmen.

Opfergaben in Vietnam
Es ist nicht ungewöhnlich dass man während dem Shoppen durch die Strassen, den Rauch eines Feuers riecht. Die Quelle dazu findet man meist an Strassenrändern. Dort verbrennen die Vietnamesen Geld "falsche Banknoten" diese dienen als Opfergaben für ihre Vorfahren. 


Der Hoan Kiem See oder Schwert-See ist Hanois berühmtester See und trennt Alt-Hanoi vom einstigen französischen Kolonialviertel.

Der Name des Sees („See des zurückgegebenen Schwertes“) geht auf eine variantenreiche Legende zurück.
Anfang des 15. Jahrhunderts, während der chinesischen Besatzung, übergab der Sage nach eine riesige, im See lebende, goldene Schildkröte dem armen Fischer Le Loi ein magisches Schwert, welches ihn unbesiegbar machte. Er benutzte das Zauberschwert, um in einem erbitterten Kampf (1418–1428) die Truppen der Ming Dynastie vernichtend zu schlagen, und wurde im Jahre 1428 König. Nach der Siegesparade begab sich der junge König zum See, um den Göttern zu danken. Da tauchte die goldene Schildkröte erneut auf und forderte das Schwert zurück. Bevor Le Loi sich entscheiden konnte, löste sich plötzlich das Schwert aus der Scheide, stieg zum Himmel empor und verwandelte sich in einen großen jadefarbenen Drachen, der über dem See schwebte und dann in die Tiefe stürzte.
Le Loi ernannte das Tier zum Schutzgeist des Sees. Aus Dankbarkeit und zur Erinnerung an dieses Ereignis ließ Le Loi auf einer kleinen Insel in der Mitte des Sees den dreistöckigen Schildkröten–Turm (Thap Rua) errichten, der bis heute das Wahrzeichen Hanois ist.




Der Schildkröten-Turm

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